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Was für ein Fest!
Nun fand das Festival am 10.April mit dem Konzert im Erfurter Zughafen ein beeindruckendes Ende.
Rund 80 Veranstaltungen in 16 Orten Thüringens konnte man zwischen Purim und Pessach erleben.
Ich bin sehr froh, dass alle Veranstaltungen in Gera stets ihr Publikum fanden und erfolgreich verliefen.
Gera hatte in diesem Jahr die Eröffnungsveranstaltung gestalten dürfen.
Viele Highlights standen auf unserem Programm. Im KuK, Comma und der Häselburg erlebten wir vier jeweils besondere und beeindruckende Konzerte. Zu Gesprächen und Vorträgen in der Villa Mazur und der Bibliothek fanden sich viele Interessierte ebenso wie zur Historischen Stadtführung als auch zum Workshop im Interkulturellen Verein.
Auch im Kultur-Café "Samovar" und im Metropolkino Gera konnte man das Festival spüren.
Ich -in der Funktion des Koordinators für Gera- bin sehr dankbar für die gute Zusammenarbeit mit den Personen vor Ort, die das Festival auch in Gera zu einem bedeutenden Erfolg führte.
Eine wichtige Voraussetzung war die Bereitschaft der Stadt Gera, die Jüdisch-Israelischen Kulturtage in Thüringen mit einem Kooperationsvertrag zu fördern, der bereits 2024 und nun auch dieses Jahr wirkte. Noch während der Amtszeit des damaligen Oberbürgermeisters JULIAN VONARB erreichten wir diese gemeinsame Ebene im besonderen Wirken von Kulturamtsleiter FELIX ECKERLE und unserem Festivalleiter JOHANNES GRÄßER. Herr OB DANNENBERG setzte diese gute Zusammenarbeit fort und unterstrich während der Vorbereitungszeit und im Verlauf des Festivals 2025 den Willen der Stadt, als sicherer und unterstützender Partner auch für die zukünftigen Festivals zu wirken.
Vielen Dank.
Ministerpräsident VOIGT, Oberbürgermeister DANNENBERG und Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde Prof.SCHRAMM sprachen zur Eröffnung mit der Moderation der Vorsitzenden des Fördervereins Frau MARX
Im Zughafen erklangen die letzten Töne des Festivals 2025.
Viel haben wir geschafft. Mögen uns weitere gute Aktionen gelingen.
Ich bin sehr froh, im JIKT-Team herzlich aufgenommen worden zu sein. Die gemeinsame Arbeit an jeder einzelnen Veranstaltung entfachte Freude. So gelang uns ein wahrhaftiger Erfolg. JOHANNES GRÄßER als der Leiter des Festivals inspirierte alle Aktiven, und bei allem Umfang - er behielt den Überblick. Ich bin ihm für seine Arbeit besonders dankbar, und ich war wieder sehr gern in seinem Team.