Das bewegt mich.
Und so schrieb ich mal wieder ein paar Gedanken ins Facebook hinein:
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Vielen Dank für diesen Beitrag. Da ich gern während meiner Touren auch Straßenmusik mache, interessieren mich die Kommentare.
Ich schaue die vorübergehenden Personen an und versuche zu erahnen, was sie wohl gerade denken und empfinden. Oft verweilt jemand, und es ergibt sich eine Kommunikation ohne Worte…
Höre ich Straßenmusikern zu, dann geht es mir genauso „von der anderen Seite“. - Mich interessiert aber nicht nur die Person, sondern, ich bin auch immer neugierig, wie was gemacht wird.
Traurig und nachdenklich stimmt mich die Tendenz, dass Straßenmusik zu aufdringlich wird: mit Lautstärke (vor allem), mit Agieren wie z.B. aktivem „Abkassieren“, mit „industriellen Methoden“ (Schichtablösung am „Arbeitsplatz“); und auch die Art und Weise der Gestaltung der „Fete de la musique“ in vielen Städten ist für mich sehr zweifelhaft.
Aber, die Freude am Musizieren entdecke ich immer gern - sowohl als Hörer und Zuschauer als auch in meinem eigenen Erleben als Musizierender.
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